Be prepared – diese Botschaft ist für ATHFIGHT nicht nur Grundlage für modische Sportswear, sondern eine Lebenseinstellung: bereit sein für das Training, bereit sein für den Kampf, bereit sein, Rückgrat zu zeigen. All das verkörpert der Athletic-Stil – und sieht dabei noch gut aus.
Neues Label, alte Tugenden
Die Überzeugung von ATHFIGHT ist nicht neu: Sich selbst herauszufordern, Willenskraft zu zeigen und Schwächeren zu helfen gehört zum Selbstverständnis von Kampfsportlern. Trotzdem ist so einiges neu an der Marke, die Fightwear seit 2018 präsentiert. Für das einzigartige Konzept gibt es gute Gründe. Doch der Reihe nach: Wieso gibt es ATHFIGHT – und was macht die Marke so besonders?
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Neues Modelabel mit eigener Botschaft
Dass am Ende ein neues Modelabel mit eigener Botschaft entstehen würde, hat wohl niemand erwartet. Eigentlich hatten die Gründer nämlich einen vermeintlich einfachen Wunsch: neue Kleidung zu kaufen, die im Gym praktisch, im Alltag modisch ist und vom Image zum Lebensstil eines Boxers passt. Doch je länger die Suche dauerte, umso klarer wurde: So etwas gibt es nicht!
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Die ersten Shirts
Nun gab es zwei Möglichkeiten: sich mit dem zufriedenzugeben, was auf dem Markt angeboten wird – oder selbst aktiv zu werden. Die ersten Shirts, die nach langer Planung und vielen umgesetzten Ideen endlich eintrafen, sind der Beweis: Die Gründer entschieden sich, selbst etwas zu tun – und das war ganz sicher die richtige Entscheidung.
Für Training, Wettkampf und Straße – Statement-Mode für jeden Tag
Entstanden ist eine Kollektion, die überzeugten Kampfsportlern das bietet, was sie sich wünschen: Bequemlichkeit, Belastbarkeit sowie ein klares Bekenntnis zur eigenen Kraft und den vertretenen Werten.
Inspiriert vom Boxsport, ist die Kleidung zunächst besonders robust und lässt den Sportlern vollen Bewegungsspielraum. Kicks, Jabs, Punches – alles kein Problem für die robusten Nähte. Selbst wer sich im Workout richtig quält, kann auf die Qualität vertrauen, denn „die Mode ist härter als du“. Mit diesem Statement fordert sie regelrecht dazu auf, sich an die eigenen Grenzen zu bringen und jeden Tag ein bisschen besser zu werden. Be prepared – jederzeit bereit für ein hartes Workout.
Nach dem Training muss der Kampfsportler die Mode nicht wechseln (nur ein frisches ATHFIGHT-Shirt ist angebracht!). Die Schnitte sind bequem und passen modisch zu verschiedenen Outfits. Sportlich leger oder als bewusster Akzent zum Casual-Look – alles ist möglich. Be prepared gilt daher auch im modischen Sinn – immer gut gekleidet. Mehr noch, die Mode steht für Exposed Mutation: Die Träger wollen zeigen, wie sie ihren Körper mit Willenskraft und Arbeit geformt haben.